Flugdrohne

Die Höhenversuche zur Ermittlung der notwendigen Höhe und Position eines Werbeturmes können nun auch mit Flugdrohnen durchgeführt werden.

Bisher analysierte LeuchtBau Standorte für Werbetürme durch Aufsteigen eines Ballons oder das Aufstellen eines Hubsteigers. Durch die Weiterentwicklung der Flugdrohnentechnik ergibt sich nun eine weitere Möglichkeit mit Vor- aber auch Nachteilen.

Der Ballonversuch hat den großen Nachteil, dass bereits leichter Wind die Simulation der gewünschten Höhe und Position vereitelt. Die Luftströmung drückt die „Markierung“ der gewünschten Stelle zur Seite und es resultiert zusätzlich eine Reduzierung der Höhe. Wenn aus diesem Grunde alle Teilnehmer des Vor Ort Termines erneut anreisen müssen, ist die Ersparnis durch die relativ günstigen Materialkosten „vom Winde verweht“.

Beim Höhenversuch durch einen Hubsteiger kann die Position auch bei stärkerem Wind sehr genau simuliert werden. Zusätzlich kann eine Schriftprobe die Lesbarkeit der Werbebotschaft belegen. Nachteil bei dieser Variante sind die höheren Kosten für die Technik mit ansteigender Höhe.

Die Standortanalyse mit Flugdrohne empfiehlt sich vor allem für Planungen von hohen Werbepylonen. Bei Wind und Regen ist kein Flug möglich. Ausserdem ist die Drohne am Himmel so unauffällig, dass eine Sichtprüfung der Werbeposition nur von der Drohne zur z.B. Autobahn, aber nicht umgekehrt, möglich ist. Während jedoch Ballon- und Hubsteigerversuche von der Oberflächenbeschaffenheit an dem gewünschten Standort abhängig sind, fliegt die Drohne einfach über unwegsamen Gelände wie z.B. Bewaldung oder Ackerfläche bis zur gewünschten GPS Position. Und das zum gleichen Preis unabhängig von der Höhe.

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